Unser Besuch auf dem Lebenshof Tierlieben

Auf unserem Weg ins Kleinwalsertal konnten wir einen Abstecher zum Lebenshof Tierlieben machen, den Gitta und Rainer zusammen mit Helfenden führen. Hier leben auch unsere Patentiere Molly und Ori. Freundlicherweise haben sich einige unserer erstklassigen Mitarbeitenden, die dabei waren, bereit erklärt auf einige Fragen zum Besuch zu antworten. Wir hoffen, dass die Texte und Bilder euch eine gelungene Übersicht über unseren Ausflug, den Lebenshof und die Philosophie dahinter geben.

1. Wusstest du vor deinem Besuch, dass es Lebenshöfe gibt?

Adela: Yepp.

Gunter: Nein, wusste ich nicht.

Jonas: Nein, ich habe vor unserem Besuch noch nie von Lebenshöfen gehört.

Serhii: Die Landwirtschaft war für mich immer etwas Fernes und gleichzeitig Nahes. In meiner Kindheit haben mir meine Großeltern die Liebe zur Natur und zum Land eingeflößt. Eine Tradition meiner Sommerferien bestand darin, mit meinen Großeltern auf ihr Land (“Datscha”) zu fahren, wo wir gemeinsam eine Vielzahl von Pflanzen säten. Kartoffeln, Gurken, Tomaten, Paprika, usw. Während mein Großvater mir beibrachte, wie man das Land pflegt und unseren bescheidenen Traktor instand hält, wies mich meine Großmutter in die Kunst des Pflanzenanbaus ein. Es war ein unbeschreibliches Vergnügen, den Duft frisch gepflügter Erde einzuatmen und zu sehen, wie unsere Pflanzen heranreiften – jede einzelne ein grüner Spross unserer Arbeit.

2. Falls ja: Warst du früher schonmal auf einem Lebenshof?

Adela: Ich hatte bereits mehrfach die Gelegenheit unterschiedliche Lebenshöfe zu besuchen.

Gunter: s.o.

Jonas: s.o.

Serhii: Auch wenn ich mit den Feinheiten des wirklichen Landlebens nicht vertraut bin, habe ich Landwirte immer als robuste und bescheidene Menschen wahrgenommen, die mit der Sonne aufstehen und einschlafen. Jeder Tag, selbst an den Wochenenden, scheint eine ununterbrochene Reise voller Verantwortung und körperlich anstrengender Bemühungen zu sein: die Pflege des Viehs mit elterlicher Hingabe, die Bearbeitung des Bodens und die Pflege der Ernte, die Instandhaltung des Hofes und der Geräte – all dies geschieht vor dem Hintergrund familiärer Sorgen und der Erziehung der Kinder.
Meine jüngste Reise hat mich jedoch beeindruckt. Als ich Gitta und Rainer beobachtete, war ich beeindruckt von der Kraft, die in ihren unprätentiösen Körpern steckt und die das Wesen der Widerstandsfähigkeit und Einfachheit verkörpert.

3. Wie war der Ablauf bei diesem Besuch?

Adela: Es gab eine Führung über den Hof, bei der man die Schweine, Hühner, Ziegen und die vielen anderen Tiere besuchen und streicheln konnte, während Gitta uns allerhand Informatives, Lustiges und Trauriges erzählt hat. Rainer hatte in der Zwischenzeit vegane Spagetti Bolognese und Salat zubereitet und alle haben mit gutem Appetit gegessen. Im Anschluss haben wir noch die Schafherde besucht, die auf einer Koppel ein Stückchen vom Hof entfernt war. Es werden immer wieder Spaziergänge mit den Schafen angeboten, die allen Beteiligten Spaß machen. Jedenfalls kann ich mir nur so erklären, dass die Schafe mit sehr großem Nachdruck darauf bestanden uns auf dem Rückweg zu begleiten. Sie büchsten aus und wir konnten es nicht verhindern 😊

Gunter: Wir wurden freundlich von den zwei Hauptinvolvierten des Lebenshofes begrüßt. Wir bekamen eine tolle Führung der Anlage vor Ort. Uns wurde das Konzept, der Lebenshof und die Tiere, die vor Ort leben dürfen ausführlich vorgestellt. Gekoppelt wurde die Führung mit einem selbstgekochten veganen Mittagessen.

Jonas: Ich bin mir nicht sicher, was mit “Ablauf” gemeint ist… Unser Besuch war sehr beruhigend und entspannend, obwohl ich für einige Zeit parallel an einer Besprechung teilnehmen musste und sie die Hühner um mich herum hören konnten, während ich redete 😅.

Serhii: Bei meiner ersten Begegnung mit dem Lebenshof rechnete ich mit einem schlammigen Gelände, dem stechenden Geruch von Dung und einer nicht enden wollenden Symphonie von Rindergeschnatter – und das alles unter müden, schlafgestressten Menschen. Zu meinem Erstaunen wich die Realität jedoch von meinen Erwartungen ab. Stattdessen betrat ich einen Hof, der aus der Erde selbst gewachsen zu sein schien. Was sich mir bot, war eine harmonische Verschmelzung menschlicher und natürlicher Elemente: zufriedene und fröhliche Menschen, alte, aber dennoch robuste Strukturen und wunderschöne Tiere in geräumigen und sorgfältig gepflegten Gehegen.

4. Hast du Informationen erhalten, die du vorher nicht kanntest?

Adela: Da ich zuvor bereits einmal da gewesen war, kannte ich schon die meisten Sachen. Wirklich neu für mich war, dass Gitta und Rainer Fördergelder beantragen können, wenn sie ein pädagogisches Konzept vorweisen können.

Gunter: Mir war nicht bewusst was ein Lebenshof ist zu diesem Zeitpunkt, daher war das Konzept für mich neu. Ebenfalls wurde mir klar gemacht wie schwierig die Finanzierung des Hofes, der Tiere, der Mitarbeiter ist.

Jonas: Auf jeden Fall. Zunächst einmal war ich mit dem ganzen Konzept nicht vertraut. Um genauer zu sein, waren die Informationen über die Schweine und Kühe für mich größtenteils neu.

Serhii: Wirklich bemerkenswert war die Entdeckung von Schafsschwänzen – lang und flauschig, die Art, die sogar Katzen vor Neid erblassen lassen könnte! Und ihre Wolle, die noch flauschiger war, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Diese bezaubernden Geschöpfe haben es geschafft, meine Zuneigung zu gewinnen, vor allem das zierliche Schaf, das inmitten von Hunden aufgewachsen war und aufrichtig an seine Rolle als treuer Begleiter glaubte.
Ebenso faszinierend war der Moment, als wir die einheimischen Hühner beobachteten. Die unerwartete Enthüllung, dass diese Hühner nur Eier legen, und zwar nicht jeden Tag, ja nicht einmal jede Woche, hat mich verblüfft. In diesem Moment kam mir das Bild von Supermarktregalen in den Sinn, in denen ich regelmäßig Lebensmittel einkaufe. Daraufhin enthüllte der Farmbesitzer eine ernüchternde Wahrheit über die düstere Realität der Lebensmittelindustrie… Genau wie bei den abgeschnittenen Schwänzen der Schafe gibt es auch für die Hühner und unzählige andere Lebewesen eine harte Realität. Sie werden einem Prozess der “Bearbeitung” unterzogen, der Verstümmelungen, das Abtrennen von Körperteilen und das Ertragen unnatürlicher Bedingungen beinhaltet – alles in dem Bestreben, die Gewinnung von “Ressourcen” aus ihren Körpern zu maximieren. Diese neu gewonnene Erkenntnis hat meine Sichtweise verändert und meine Einstellung zu tierischen Produkten, die mir anfangs wie ein kostenloses Geschenk der Natur erschienen, neu geprägt.

5. Welche Info ist dir nachhaltig in Erinnerung geblieben?

Adela: Die Fördergelder! Ja, es gibt sie, aber durch die Bürokratie wird es Leuten wie Gitta und Rainer sehr schwer gemacht. So müssen sie jedes Jahr einen neuen Antrag mit einem neuen Konzept zusammenschreiben und beantragen. Ich meine, du hast auf der einen Seite Tiere, die bis dato ausgebeutet wurden und die du vor dem Schlachthof bewahrt hast. Alles was du willst ist ihnen nun ein würdevolles Leben zu ermöglichen. Auf der anderen Seite hast du Kinder, denen du zeigen möchtest, dass Anton oder Mokka oder Fraya Persönlichkeiten mit Vorlieben, Stärken und Schwächen sind. Sie sind Freunde und kein Essen und auch kein Lederschuh. Du willst diesen Kindern vermitteln, dass eine ausgewogene gesunde Ernährung auf rein pflanzlicher Basis möglich ist und extrem lecker schmecken kann. WTF! Die Gesichter der Kinder und der Tiere mögen sich ändern, aber das Konzept bleibt das Gleiche… Ich finde es sehr schade, dass es solchen Herzensprojekten unnötig schwer gemacht wird.

Gunter: Dass sie doch sehr viele Anfragen bekommen, um Tiere aufzunehmen.

Jonas: Dass die Kühe andere Tiere als ihre Kinder adoptieren (ich hoffe, ich habe das nicht falsch in Erinnerung).

Serhii: siehe 4.

6. Gibt es ein Tier, das dir besonders lange im Gedächtnis geblieben ist? Oder mehrere?

Adela: Das Trio Molly, Mathilda und Fridolin. Bis dahin wusste ich nicht, dass Kälbchen auch von anderen Kühen adoptiert werden können (so wie Mathilda von Molly adoptiert wurde). Es war einfach schön die Drei in ihrer Vertrautheit zu beobachten.

Gunter: Der Anton, das Schwein, welches leider nicht unser Patentier geworden ist (aber vielleicht noch werden kann 😃)

Jonas: 100% der Hund Ori. Ich hätte den Hund mitgenommen, wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte. 😄

Serhii: Ich erinnere mich gern an das kleine Schaf, das zusammen mit seinen hündischen Begleitern auf dem Bauernhof aufgezogen wurde. Es war eine Freude, ein so liebenswertes Geschöpf zu beobachten, das die liebenswerten Mätzchen eines Hundes verkörperte und gleichzeitig einen sanften Charme ausstrahlte, der zum Streicheln einlud.

7. Du konntest Molly und Ori – die beiden Patentiere von CyberShield – persönlich kennen lernen. Wie war das für dich?

Adela: Wundervoll! S.o. Außerdem hatte ich die Gelegenheit ein Foto von Ori zu sehen, wie er ausgesehen hat, bevor er bei Tierlieben ankam. Er war dem Tod näher als dem Leben. Und nun schaut euch diesen prächtigen Hund an, der seinen eigenen liebevollen und sturen Kopf hat und Prashant hinter sich herzieht, weil er zu seiner Schaffreundin will. 😉

Gunter: Es war natürlich schön Molly und Ori kennen zu lernen, aber für mich war es genau so toll jedes andere Tier näher kennen zu lernen und zu sehen wie viel Mühe in die tollen Lebensumstände der Tiere investiert wird.

Jonas: Wie bei der vorherigen Frage, es war großartig. Beide waren sehr lieb zu uns und zeigten viel Vertrauen zu uns Fremden/Besuchern.

Serhii: Ori, ein ständiger Bewohner der Farm, war für mich der klare Favorit bei der letzten Abstimmung. In Person übertraf er sogar noch die fesselnde Anziehungskraft seines Fotos. Dieser liebenswerte Hund hat einen unstillbaren Appetit auf Zuneigung und entblößt bereitwillig seinen Bauch, um ständig gestreichelt zu werden. Sein Respekt vor dem persönlichen Raum zeugt jedoch von seinen tadellosen Manieren, denn er wartet geduldig auf den richtigen Moment, um dich zu erobern.
Überraschenderweise ist Ori ein ziemlich abtrünniger Schäferhund. Ich erinnere mich was passiert ist, als wir die Weide besuchten, um uns mit einer Schafherde zu treffen. Unerwartet entschieden sich die Schafe, mit uns den Rückweg anzutreten, eilten durch einen offenen Durchgang und verschwanden in der Ferne. Du wirst dich fragen, welche Rolle Ori inmitten dieses Chaos spielte? Erstaunlicherweise spielte er die Rolle eines unbekümmerten Verräters, als ob nichts Ungewöhnliches geschehen wäre. Vertieft in seine eigenen hündischen Angelegenheiten, erkundete er gemächlich Büsche und Bäume, völlig unbeeindruckt von der Flucht.

8. Gitta und Rainer leben ihren Traum von einer besseren Welt auf „Tierlieben“. Das Ganze unterstreichen sie durch ihr pädagogisches Konzept, das sie (hauptsächlich jungen) Menschen anbieten. Was denkst du darüber?

Adela: Es geht nicht um Gitta oder Ori oder mich. Es geht um unser Verhältnis zueinander. Es geht um die Gesellschaft, in der wir leben wollen. Und mittlerweile geht es auch um unseren Planeten, weil wir es mit der Massentierhaltung (und dem Rattenschwanz den das Ganze hinter sich herzieht, wie abgeholzte Regenwälder oder degenerierte Böden oder verunreinigtes Wasser usw.,) a bissle übertrieben haben… :-o
Um unseren Planeten zu retten dürfen wir Mitgefühl zu allen Mitgeschöpfen leben, egal ob sie ein anderes Geschlecht haben, eine andere Hautfarbe oder eben einer anderen Spezies angehören. Es ist so einfach wie genial!

Gunter: Ich finde es toll, dass junge Menschen hier sehen können, wie gute Tierhaltung aussehen kann.  Gleichzeitig kann hier auch gezeigt werden, dass die Tierhaltung nur ein Teil des Problems ist, z.B. die Hühner die weiterhin zu viele Eier legen, die Schweine die zu Fett gezüchtet werden und die Schafe die weiterhin viel Wolle produzieren.

Jonas: Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich ihr Konzept ganz verstanden habe, aber ich finde es im Vergleich zu Alternativen sehr vielversprechend: Ich glaube, dass (junge) Kinder mit solchen Konzepten lernen, Mitgefühl mit Tieren zu haben, wie es in (großen) Städten kaum möglich ist.

Serhii: Das Konzept von Gitta und Rainer ist unkompliziert, aber verblüffend wirkungsvoll. Die Schönheit liegt in seiner Einfachheit – die Idee, dass jeder zwanglos vorbeikommen kann und sich sofort nicht nur mit Worten willkommen, sondern auch mit echten Gesten umarmt fühlt. Das weckte Erinnerungen an meine eigenen, geschätzten Sommeraufenthalte an der Seite meiner Großeltern. Sie schenken einem die Momente, in denen man wirklich in den Rhythmus des bäuerlichen Lebens eingetaucht ist, in denen jeder Winkel eine Welt der Entdeckung bereithält.
Gitta und Rainer gewähren im Grunde genommen einen unbezahlbaren Zugang zu einem Leben, das nicht von der geschäftigen Stadt belastet wird. Sie laden dazu ein, das Leben in seiner ungefilterten Form anzunehmen. Ihre Großzügigkeit und ihre Vision dienen als Wegweiser, die einen Pfad erhellen, der zu einer authentischen Verbindung mit der Welt um uns herum führt. Ich danke ihnen und wünsche ihnen von Herzen die unerschütterliche Entschlossenheit und Widerstandsfähigkeit, diese bemerkenswerte Reise, die sie angetreten haben, fortzusetzen.

9. Kannst du dir vorstellen einen weiteren Lebenshof zu besuchen?

Adela: Klaro! Wenn wir verreisen und es die Zeit zulässt, schauen wir immer ob es einen Lebenshof in der Nähe gibt, den wir besuchen können. Hier sind ein paar Beispiele: http://initiative-lebenstiere.de/Start/ , https://www.hof-narr.ch/ , https://www.wohlfuehlhof-zeh.de/

Gunter: Ja, kann ich auf jeden Fall. Meine Familie war begeistert als ich davon erzählt habe und wir werden definitiv in naher Zukunft schauen, dass wir gemeinsam einen Lebenshof besuchen können.

Jonas: Ja, auf jeden Fall.

Serhii: Der Gedanke kam mir zunächst nicht in den Sinn, bis deine Anfrage mich zum Nachdenken veranlasste. Jetzt, nachdem ich darüber nachgedacht habe, finde ich, dass ich die Idee mit Begeisterung aufgreife. Diese Erfahrung birgt eine Fülle von angenehmen Emotionen und schönen Erinnerungen, die mit bedeutungsvollen Begegnungen mit Menschen verbunden sind, deren Perspektiven sich von meinen eigenen unterscheiden. Diese Besuche versprechen eine Fülle neuer Einsichten sowohl in die natürliche Welt als auch in die wesentlichen Facetten unserer eigenen Existenz.
Solche Begegnungen dienen als Erinnerung und wecken das Bewusstsein für die Feinheiten, aus denen unser Planet besteht, und für die reiche Natur, die seine Oberfläche ziert. Wenn wir an diesen Erfahrungen teilhaben, bekommen wir eine neue Wertschätzung für die komplizierte Zerbrechlichkeit und die tiefe Komplexität unserer Welt und des Lebens, das auf ihr gedeiht.

10. Hast du einen Abschlusssatz bzw. eine abschließende Botschaft für die Lesenden?

Adela: Ich habe sehr großen Respekt vor Gitta und Rainer, die ihr Leben komplett „Tierlieben“ verschrieben haben. Am besten wäre es aber, wenn es gar keine Lebenshöfe geben müsste, weil keine Nutz- und Haustiere mehr durch den Menschen gezüchtet und ausgebeutet werden.
Ein Lebenshof darf nicht mit einem Bauernhof verwechselt werden, auf dem es den Tieren gut geht. Die Philosophie von Lebenshöfen richtet sich aktiv gegen Speziesismus. Das bedeutet, dass es ethisch falsch ist Lebewesen auszubeuten oder zu töten, nur weil sie anders sind oder weil wir es können.

Gunter: Der Lebenshof ist ein großartiges Beispiel, um zu zeigen, wie gut es den Tieren gehen kann. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass man sich im Vorfeld mit dem Thema Nachhaltigkeit und Tierhaltung etwas auseinandersetzen sollte, um hier ein konstruktives Lernangebot wahrnehmen zu können (vor allem bei jungen Schülern und Schülerinnen).

Jonas: Der Besuch auf dem Lebenshof Tierlieben hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich habe das Vertrauen der Tiere zu den Besuchern gespürt, was mich glauben lässt, dass Gitta und Rainer tolle Menschen sind und sich sehr um die Tiere kümmern. Ich kann den Leser nur ermutigen, auch einmal einen Lebenshof zu erleben!

Serhii: Inmitten unseres geschäftigen Stadtlebens vergessen wir oft, dass unser Planet eigentlich ziemlich klein und empfindlich ist. Die niedlichen Tiere um uns herum sind in hohem Maße von uns abhängig, aber ohne sie gäbe es auch uns nicht. Es ist eine wichtige Erinnerung daran, dass wir alle als eine Familie zusammengehören, und dass wir uns umeinander und um unsere Welt kümmern müssen.

Vielen Dank an Gunter, Jonas, Serhii und Adela für das Beantworten der Fragen!